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Theologie als Wissenschaft im Mittelalter
Wilhelm von Auxerre, Hugo von St. Cher, Alexander von Hales, Richard Fishacre, Bonaventura, Thomas von Aquin, Wilhelm de la Mare. Texte, Übersetzungen, Kommentare
Prijs: | € 32,95 |
Levertijd: | 5 tot 15 werkdagen |
Bindwijze: | Boek, Paperback |
Genre: | Godsdienstwetenschappen |
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Beschrijving
Hat die Theologie Platz neben den profanen Wissenschaften und der Philosophie? Ist Theologie überhaupt eine Wissenschaft? Ist sie eine theoretische Wissenschaft oder will sie Orientierung bieten für das Leben? Wie kann man argumentieren, wenn es um religiöse Überzeugungen geht? Welche Rolle spielen dabei die Affekte?Die Theologen im 13. Jahrhundert beginnen, sich mit derartigen Fragen auseinander zu setzen. Dabei sehen sie sich einem erhöhten Selbstbewusstsein der Philosophen gegenüber und merken: Theologie, die sich an der Universität behaupten will, muss hohe wissenschaftliche Anforderungen erfüllen.Dieses Buch vereinigt eine Sammlung von lateinischen Texten, deutschen Übersetzungen und Kommentierungen, an denen man die Entwicklung der theologischen Wissenschaftslehre im 13. Jahrhundert verfolgen kann und gibt Denkanstöße zur Positionierung der Theologie unter den Wissenschaften heute.
Details
Titel: | Theologie als Wissenschaft im Mittelalter |
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Mediatype: | Boek |
Bindwijze: | Paperback |
Taal: | Duits |
Aantal pagina's: | 330 |
Uitgever: | Aschendorff Verlag |
NUR: | Godsdienstwetenschappen |
Gewicht: | 487 gr |
ISBN/ISBN13: | 3402065584 |
ISBN/ISBN13: | 9783402065587 |
Intern nummer: | 6710239 |
Biografie (woord)
Gerhard Leibold ist erfahrener Heilpraktiker und wendet seit Jahren erfolgreich biologische und psychotherapeutische Heilverfahren an.
Extra informatie
Hat die Theologie Platz neben den profanen Wissenschaften und der Philosophie? Ist Theologie überhaupt eine Wissenschaft? Ist sie eine theoretische Wissenschaft oder will sie Orientierung bieten für das Leben? Wie kann man argumentieren, wenn es um religiöse Überzeugungen geht? Welche Rolle spielen dabei die Affekte?Die Theologen im 13. Jahrhundert beginnen, sich mit derartigen Fragen auseinander zu setzen. Dabei sehen sie sich einem erhöhten Selbstbewusstsein der Philosophen gegenüber und merken: Theologie, die sich an der Universität behaupten will, muss hohe wissenschaftliche Anforderungen erfüllen.Dieses Buch vereinigt eine Sammlung von lateinischen Texten, deutschen Übersetzungen und Kommentierungen, an denen man die Entwicklung der theologischen Wissenschaftslehre im 13. Jahrhundert verfolgen kann und gibt Denkanstöße zur Positionierung der Theologie unter den Wissenschaften heute.
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