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Hilfe aus dem Netz
Theorie und Praxis der Beratung per E-Mail
Prijs: | € 25,00 |
Levertijd: | 4 tot 6 werkdagen |
Bindwijze: | Boek, Paperback |
Genre: | Psychotherapie en andere therapieën |
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Beschrijving
Das erste national und europäisch erprobte Ausbildungskonzept für die TelefonSeelsorge per E-Mail, das wichtige Richtlinien zur Beratung in diesem Medium formuliert.
Details
Titel: | Hilfe aus dem Netz |
---|---|
auteur: | Knatz, Birgit; Dodier, Bernard |
Mediatype: | Boek |
Bindwijze: | Paperback |
Taal: | Duits |
Aantal pagina's: | 223 |
Uitgever: | Klett-Cotta |
NUR: | Psychotherapie en andere therapieën |
Collectie: | Leben lernen (LL) Bd.164 |
Afmetingen: | 210 x 135 x 14 |
Gewicht: | 306 gr |
ISBN/ISBN13: | 3608897208 |
ISBN/ISBN13: | 9783608897203 |
Intern nummer: | 903902 |
Biografie (woord)
Bernard Dodier, Studium der Sozialarbeit, Telefonseelsorger in Krefeld. 1995 Mitinitiator des Projektes E-Mail-Beratung in der Telefonseelsorge; Ausbildungs- und Supervisionstätigkeit in den Bereichen E-Mail-Beratung und Notfallseelsorge.
Extra informatie
Das erste Buch zur psychologischen Beratung per E-Mail§
Quote
Inhalt
Vorwort
1. Einleitung
1.1 Situationsbeschreibung
1.2 E-Mail - Ergänzung zum herkömmlichen Beratungsangebot
1.3 Stärken der E-Mail Beratung
1.4 Instrumente der Beratungsarbeit
2. Gesellschaftliche Entwicklung im Kontext der Medienentwicklung
3. Kommunikationsverhalten im Internet
3.1 Online sind dem Menschen keine Grenzen gesetzt
3.2 Anonym - oberflächlich - unverbindlich?
3.3 Abkürzungen und Gefühle im Internet
4. Konsequenzen für die Beratungsarbeit im organisatorischen Bereich
4.1 Die eigenen Grenzen verlassen (überörtlich arbeiten)
4.2 Innere Organisation, - Personaleinsatz, Personalplanung
5. Konsequenzen im technischen Bereich
6. Konsequenzen für die Beratung
6.1 Persönliche Voraussetzungen an die Beraterinnen und Berater
6.2 Beratungskompetenz - Qualitätsmerkmale
6.3 Ethische Aspekte der E-Mailberatung
7. Ich schreibe, also bin ich - Die Grundlagen der E-Mail-Beratung
7.1 Analoge Kommunikation - digitale Kommunikation
7.2 Lesen statt hören - Schreiben statt sprechen
7.3 Produktion und Rezeption
7.4 Intendierter Adressat und realer Leser
7.5 Erzählsituation und erzählte Situation
7.6 Erlebnisebene, Sachverhaltsebene und Darstellungsebene
7.7 Kommunizierbare Wirklichkeiten
7.8 Die Sprache der Probleme
7.9 Realitätsangleichung
7.10 Die Seite des Lesers - des Beraters als Leser der Erstmail
7.11 Der implizierte Leser und ich als realer Rezipient
7.12 Zeitverschiebung zwischen Schreiben und Lesen
7.13 Rekonstruierte Wirklichkeit - Konstruierte Wahrheit
8. Die Theorie der Wirkung von E-Mail Beratung
8.1 Das Schreiben über sich als selbstheilender Prozess
8.2 Unser Beratungsverständnis
8.3 Klientenzentrierter Ansatz nach C. R. Rogers
8.4 Lösungsorientierter Ansatz von de Shazer
9. Die Praxis der E-Mail-Beratung
9.1 Das Vier-Folien-Konzept
9.2 Erste Beispielmail
9.3 Zweite Beispielmail 9.4 Dritte Beispielmail
10. Die Häufigsten Themen in Mails
10.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung
10.2 Selbstverletzung
10.3 Essstörungen
10.4 Depression
10.5 Suizid
10.6 Jugend
10.7 Cybersex
11. Schlussbemerkung
12. Das Wichtigste nochmals in Kürze
Anhang
Die wichtigsten 10 Smileys
Die wichtigsten 10 Abkürzungen des Netz-Jargons
Netiquette - der gute Ton in Mails
Glossar
Literaturverzeichnis
Nützliche Internetadressen
Recensie
"... In Selbsthilfe unterstützen sich Ratsuchende gegenseitig, aber auch immer mehr Klienten entdecken das Internet als niederschwelligen Zugang zu Beratung. Neben technischen Daten vermitteln die Autoren das Besondere der literarischen Form eines E-Mails. Was bedeutet es, von einem Problem zu lesen statt es zu hören, schriftlich darauf zu antworten statt zu sprechen? Hierin liegt die besondere Stärke dieses Buches: Anhand von vielen Beispielen wird aufgezeigt, wie durch die Briefform eine Beziehung aufgebaut werden kann." Rudolf Sanders (Beratung aktuell, Februar 2004) "... Mit vielen praktischen Beispielen aus ihrer Arbeit geben die beiden Autoren ... Einblicke in typische Probleme, die zugrunde liegenden psychologischen Beratungskonzepte und technische Kenntnisse zur digitalen Kommunikationsform. Dabei möchten sie das Beratungsinstrument Internetseelsorge als Ergänzung zu anderen Beratungsformen wie der Telefonseelsorge und der persönlichen Beratung von Angesicht zu Angesicht verstanden wissen. ..." Petra Schulze (Glauben und Leben, 16.11.2003) "... Hilfe aus dem Netz ist ein Buch, das Schritt für Schritt die Möglichkeiten der E-Mail-Beratung darstellt, die Voraussetzungen dafür beschreibt, die Besonderheiten von schriftsprachlichen Aspekten reflektiert und eine Beratungsstrategie präsentiert, die anhand einiger Übungs-E-Mails in die konkrete Beratungsarbeit einführt. Das Buch sollte seinen Platz in jeder Fachbibliothek einer Beratungsstelle haben und ist geeignet als Basis- und Begleitlektüre im Bereich Fort- und Weiterbildung zu internetbasierter Beratungstätigkeit." Stefan Schumacher (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e.V., Informationsrundschreiben, November 2003) "Mit diesem Buch kommt erstmals ein Buch zur Praxis der Mailberatung auf den Markt. Autorin und Autor, unsere Kollegen der TelefonSeelsorge, haben sehr gründlich Theorie und Praxis der Mailberatung in der TelefonSeelsorge beschrieben. Die zahlreichen Beispiele aus der praktischen Arbeit machen das Buch dabei sehr abwechslungsreich und authentisch. ... Insgesamt findet sich hier ein umfassendesWerk aus der Praxis für die Praxis, das sowohl in der medienspezifischen Ausbildung wie in der Durchführung der Mailberatung nicht fehlen sollte. Auch für Stellen und Träger, die einen Einstieg in die Mailberatung erwägen, bietet dieses Buch umfassende Informationen." Traugott Weber (Auf Draht, Dezember 2003)
Inhoudsopgave
Aus dem Inhalt:
Vorwort
1. Einleitung
1.1 Situationsbeschreibung
1.2 E-Mail - Ergänzung zum herkömmlichen Beratungsangebot
1.3 Stärken der E-Mail Beratung
1.4 Instrumente der Beratungsarbeit
2. Gesellschaftliche Entwicklung im Kontext der Medienentwicklung
3. Kommunikationsverhalten im Internet
3.1 Online sind dem Menschen keine Grenzen gesetzt
3.2 Anonym - oberflächlich - unverbindlich?
3.3 Abkürzungen und Gefühle im Internet
4. Konsequenzen für die Beratungsarbeit im organisatorischen Bereich
4.1 Die eigenen Grenzen verlassen (überörtlich arbeiten)
4.2 Innere Organisation, - Personaleinsatz, Personalplanung
5. Konsequenzen im technischen Bereich
6. Konsequenzen für die Beratung
6.1 Persönliche Voraussetzungen an die Beraterinnen und Berater
6.2 Beratungskompetenz - Qualitätsmerkmale
6.3 Ethische Aspekte der E-Mailberatung
7. Ich schreibe, also bin ich - Die Grundlagen der E-Mail-Beratung
7.1 Analoge Kommunikation - digitale Kommunikation
7.2 Lesen statt hören - Schreiben statt sprechen
7.3 Produktion und Rezeption
7.4 Intendierter Adressat und realer Leser
7.5 Erzählsituation und erzählte Situation
7.6 Erlebnisebene, Sachverhaltsebene und Darstellungsebene
7.7 Kommunizierbare Wirklichkeiten
7.8 Die Sprache der Probleme
7.9 Realitätsangleichung
7.10 Die Seite des Lesers - des Beraters als Leser der Erstmail
7.11 Der implizierte Leser und ich als realer Rezipient
7.12 Zeitverschiebung zwischen Schreiben und Lesen
7.13 Rekonstruierte Wirklichkeit - Konstruierte Wahrheit
8. Die Theorie der Wirkung von E-Mail Beratung
8.1 Das Schreiben über sich als selbstheilender Prozess
8.2 Unser Beratungsverständnis
8.3 Klientenzentrierter Ansatz nach C. R. Rogers
8.4 Lösungsorientierter Ansatz von de Shazer
9. Die Praxis der E-Mail-Beratung
9.1 Das Vier-Folien-Konzept
9.2 Erste Beispielmail
9.3 Zweite Beispielmail
9.4 Dritte Beispielmail
10. Die Häufigsten Themen in Mails
10.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung
10.2 Selbstverletzung
10.3 Essstörungen
10.4 Depression
10.5 Suizid
10.6 Jugend
10.7 Cybersex
11. Schlussbemerkung
12. Das Wichtigste nochmals in Kürze
Anhang
Die wichtigsten 10 Smileys
Die wichtigsten 10 Abkürzungen des Netz-Jargons
Netiquette - der gute Ton in Mails
Glossar
Literaturverzeichnis
Nützliche Internetadressen
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