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Wirtschaft Fur Dummies
Ökonomie von Mikro bis Makro
Prijs: | € 20,00 |
Levertijd: | 4 tot 6 werkdagen |
Bindwijze: | Boek |
Genre: | Politicologie |
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Beschrijving
Details
Titel: | Wirtschaft Fur Dummies |
---|---|
auteur: | Flynn, Sean Masaki |
Mediatype: | Boek |
Taal: | Duits |
Aantal pagina's: | 396 |
Uitgever: | Wiley-vch Verlag Gmbh |
NUR: | Politicologie |
Afmetingen: | 239 x 176 x 22 |
Gewicht: | 722 gr |
ISBN/ISBN13: | 9783527712496 |
Intern nummer: | 32108495 |
Biografie (woord)
Recensie
Inhoudsopgave
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen müssen 23
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: VWL die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit 24
Teil II: Mikroökonomik die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen 24
Teil III: Mikroökonomik die Anwendung der Theorien 24
Teil IV: Makroökonomik die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilität 25
Teil V: Der Top–Ten–Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 26
Teil I VWL die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit 27
Kapitel 1 Was untersucht die Wirtschaftswissenschaft? 29
Ein kurzer Blick auf die Wirtschaftsgeschichte 29
Das Leben früher: Hässlich, brutal und kurz . . . 30
Warum es zu einem höheren Lebensstandard kam 30
Ein Blick in die Zukunft 32
Die Wirtschaftswissenschaft als Wissenschaft von der Knappheit begründen 32
Makroökonomik und Mikroökonomik trennen 33
Der Blick auf das Einzelne: Mikroökonomik 33
Der Blick auf das Gesamtbild: Makroökonomik 36
Verstehen, wie Wirtschaftswissenschaftler Modelle und Grafiken verwenden 38
Ihr erstes Modell: Die Nachfragekurve 39
Eine eigene Nachfragekurve zeichnen 42
Kapitel 2 Kekse oder Eis? Konsumentenentscheidungen nachvollziehen 45
Das menschliche Verhalten mit einem Entscheidungsmodell darstellen 45
Persönliches Glück als Ziel 46
Der Nutzen als Maßstab für das Glück 47
Altruismus und Großzügigkeit berücksichtigen 47
Erkennen, dass Eigennutz das Gemeinwohl fördern kann 48
Man kann nicht alles haben: Beschränkungen 49
Beschränkte natürliche Ressourcen 49
Beschränktes technisches Wissen 50
Beschränkte Zeit 50
Opportunitätskosten: Die unvermeidbare Einschränkung 50
Die endgültige Entscheidung treffen 51
Die Beschränkungen und Mängel des ökonomischen Entscheidungsmodells 53
Entscheidungsverhalten bei unvollkommener Information verstehen 54
Die Irrationalität rational betrachten 54
Kapitel 3 Die richtigen Güter auf die besteWeise produzieren, um das menschliche Glück zu maximieren 57
An die Grenzen stoßen: Feststellen, was produziert werden kann 58
Klassifikation der Ressourcen 58
Weniger von guten Sachen bekommen: Abnehmende Erträge 60
Ein wenig hiervon, ein wenig davon: Ressourcen allozieren 61
Die Produktionsmöglichkeiten grafisch darstellen 61
Die Grenzen mit besserer Technik ausweiten 65
Was produziert werden sollte 66
Die Vor– und Nachteile von Märkten und Staatseingriffen abwägen 67
Eine Mischwirtschaft wählen 73
Technik und Innovationen anregen 76
Teil II Mikroökonomik die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen 79
Kapitel 4 Angebot und Nachfrage leicht gemacht 81
Die Nachfrage verstehen 82
Preise und anderes: Wovon die Nachfragemenge abhängt 82
Die Nachfragekurve grafisch darstellen 83
Opportunitätskosten: Die Steigung der Nachfragekurve bestimmen 85
Die Nachfrageelastizität definieren 87
Das Angebot verstehen 88
Die Angebotskurve grafisch darstellen 89
Extreme Angebotsfälle verstehen 92
Wie Angebot und Nachfrage zusammenspielen 94
Das Marktgleichgewicht finden 94
Die Stabilität des Marktgleichgewichts demonstrieren 95
Bei Änderungen von Angebot oder Nachfrage an neue Marktgleichgewichte anpassen 97
Preiskontrollen: Hindernisse für die Bildung des Marktgleichgewichts schaffen 100
Obergrenzen mit Höchstpreisen setzen 100
Mindestpreise 102
Kapitel 5 Homo oeconomicus: Der Konsument, der Nutzen maximiert 105
Der Name des Spiels: Beschränkte Optimierung 106
Einen gemeinsamen Nenner als Maß des Glücks finden: Nutzen 106
Mehr bringt weniger: Abnehmender Grenznutzen 107
Bei einem begrenzten Budget zwischen vielen Optionen wählen 110
Versuchen, so viel (Grenz–)Nutzen zu kaufen wie möglich 110
Geld auf zwei Güter verteilen, um den Gesamtnutzen zu maximieren 112
Den Grenznutzen pro Euro aller Güter und Dienste ausgleichen 115
Nachfragekurven aus dem abnehmenden Grenznutzen ableiten 117
Wie Preisänderungen die Nachfragemengen beeinflussen 118
Preis– und Mengenänderungen grafisch darstellen,umeine Nachfragekurve zu bilden 119
Kapitel 6 Der Kern des Kapitalismus: Das gewinnmaximierende Unternehmen 123
Gewinnmaximierung: Das Ziel eines Unternehmens 124
Im Angesicht des Wettbewerbs 125
Die Merkmale des vollkommenen Wettbewerbs 125
Als Mengenanpasser reagieren 126
Gewinne aus der Sicht eines Buchhalters und aus der Sicht eines Ökonomen 127
Die Kostenstruktur eines Unternehmens analysieren 129
Die Kosten pro Outputeinheit 129
Die durchschnittlichen variablen Kosten 131
Das Sinken der durchschnittlichen fixen Kosten 132
Die Bewegung der durchschnittlichen Gesamtkosten verfolgen 133
Auf die Grenzkosten konzentrieren 134
Die Schnittpunkte der GK–Kurve mit den DVK– und DTK–Kurven 135
Grenzerlöse und Grenzkosten vergleichen 137
Der Punkt, bei dem P = GK ist 137
Gewinne grafisch darstellen 140
Verluste grafisch darstellen 142
Das Geschäft aufgeben: Wenn nichts zu produzieren die beste Lösung ist 143
Der Unterschied zwischen kurzfristig und langfristig in der Mikroökonomik 144
Die Bedingung für eine kurzfristige Produktionseinstellung: Die variablen Kosten übersteigen den Gesamterlös 144
Die Bedingung für eine langfristige Produktionseinstellung: Die Gesamtkosten übersteigen den Gesamterlös 146
Kapitel 7 Warum Ökonomen freie Märkte und Wettbewerb lieben 147
Freie Wettbewerbsmärkte: Gewährleisten, dass der Nutzen die Kosten übersteigt 148
Die Voraussetzungen für gut funktionierende Märkte 148
Die Effizienz freier Märkte analysieren 149
Vorteile anhand der Gesamtwohlfahrt messen 152
Wenn freie Märkte ihre Freiheit verlieren: Mit Wohlfahrtsverlusten umgehen 157
Den Wohlfahrtsverlust aufgrund von Höchstpreisen analysieren 158
Den Wohlfahrtsverlust aufgrund von Steuern analysieren 159
Kennzeichen des vollkommenen Wettbewerbs: Keine Extragewinne und geringstmögliche Kosten 162
Die Ursachen und Folgen des vollkommenen Wettbewerbs verstehen 162
Der Prozess des vollkommenen Wettbewerbs 163
Markteintritt und Marktaustritt grafisch dargestellt 165
Kapitel 8 Monopole: Wie schlecht würden Sie sich verhalten, wenn Sie keinen Wettbewerb hätten? 171
Eine Analyse gewinnmaximierender Monopole 171
Probleme, die durch Monopole verursacht werden 172
Die Quelle des Problems: Abnehmender Grenzerlös 172
Eine Outputmenge zur Maximierung des Gewinns wählen 177
Monopolunternehmen mit Wettbewerbsunternehmen vergleichen 181
Produktionsmengen und Preise 181
Wohlfahrtsverluste: Den Schaden quantifizieren, der durch Monopole verursacht wird 183
Effizienzverluste 183
Beispiele für »gute« Monopole 184
Erfindungen und Investitionen durch Patente anreizen 184
Ärger mit redundanten Konkurrenten reduzieren 185
Die Kosten bei natürlichen Monopolen niedrig halten 185
Monopole regulieren 186
Einen Monopolisten subventionieren, um den Output zu steigern 186
Mindestoutputmengen festlegen 187
Monopolpreise regulieren 187
Ein Monopolunternehmen in mehrere Wettbewerbsunternehmen zerschlagen 190
Kapitel 9 Oligopol und monopolistischer Wettbewerb: »Mittlere« Marktformen 191
Konkurrieren oder Absprachen treffen 192
Die Macht über die Preise teilen 192
Kartellverhalten: Der Versuch, Monopole zu imitieren 193
Harte Arbeit: Die Koordination eines Kartells 193
Das Modell des Gefangenendilemmas 194
Die Grundlagen des Gefangenendilemmas 194
Das Gefangenendilemma durch das Gesetz der Omerta lösen 197
Wie die OPEC in einem Gefangenendilemma steckt 198
Den OPEC–Mitgliedern mit einem Vollstrecker helfen, ihre Quoten einzuhalten 200
Oligopole regulieren 200
Mit dominanten Unternehmen umgehen 201
Versuche, Antitrust–Gesetze anzuwenden 201
Eine hybride Marktform: Monopolistischer Wettbewerb 202
Vorteile der Produktdifferenzierung 202
Mit begrenzten Gewinnen umgehen 203
Teil III Mikroökonomik die Anwendung der Theorien 209
Kapitel 10 Eigentumsrecht 211
Märkten ermöglichen, sozial optimale Ergebnisse hervorzubringen 212
Externe Effekte: Kosten und Nutzen anderer aufgrund unserer Aktionen 213
Die Auswirkungen externer Kosten erkennen 214
Negative externe Effekte akzeptieren 216
Mit negativen externen Effekten umgehen 217
Die Folgen positiver externer Effekte berechnen 218
Güter subventionieren, die positive externe Effekte verursachen 219
Das Dilemma des Gemeineigentums 220
Eine Kuh halten: Eine Gemeinschaftsweide übergrasen 220
Artensterben durch unzureichende Eigentumsrechte 221
Die Tragödie vermeiden 221
Kapitel 11 Marktversagen: Asymmetrische Information und öffentliche Güter 223
Das Problem asymmetrischer Informationen 224
Erkennen, dass asymmetrische Informationen den Handel begrenzen 224
Das Problem der »Zitronen«: Der Gebrauchtwagenmarkt 225
Versicherungen abschließen, wenn man die Risiken nicht unterscheiden kann 229
Öffentliche Güter zur Verfügung stellen 233
Bereitstellung öffentlicher Güter durch Besteuerung 233
Bereitstellung öffentlicher Güter durch Philanthropen 234
Ein öffentliches Gut durch den Verkauf eines verwandten privaten Gutes zur Verfügung stellen 235
Neue Technologie als öffentliches Gut einstufen 236
Kapitel 12 Den Finger am Puls der Kosten des Gesundheitssystems 239
Eine Definition der Gesundheitsökonomie und der Gesundheitsfinanzen 240
Die Einschränkungen der Krankenversicherung erkennen 240
Negative Auswahl: Feststellen, wer sich versichert 241
Die negative Auswahl bekämpfen 242
Gesundheitsfürsorge im internationalen Vergleich 244
Überhöhte Nachfrage: Die Problematik einer (scheinbar) kostenlosen oder verbilligten Gesundheitsfürsorge 246
Geldmittel für minderwertige Zwecke fehlallozieren 246
Rationierung der Gesundheitsfürsorge 247
Der Umgang mit Engpässen und höheren Preisen 248
Versuche, Ineffizienzen durch Bürokratie zu bekämpfen 249
Die Geheimnisse von Singapur untersuchen 249
Kosteneinsparungsmaßnahmen 249
Kosten und Nutzen medizinischer Maßnahmen abwägen 250
Kostensenkende Innovationen unterstützen 251
Versuche, den Erfolg von Singapur zu kopieren 252
Teil IV Makroökonomik die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilität 253
Kapitel 13 Die Makroökonomik messen: Wie Wirtschaftswissenschaftler über alles Buch führen 255
Mit dem BIP Buch über die Wirtschaft führen 256
Einige Dinge aus dem BIP weglassen 256
Der Kreislauf: Was wird im BIP gezählt? 257
Der Fluss von Einkommen und Vermögenswerten 258
Dem Geld im Kreislauf folgen 260
Produkte zählen, wenn sie hergestellt werden, nicht wenn sie verkauft werden 262
Das Gute, das Böse und das Hässliche: Alle Dinge steigern das BIP 263
Die BIP–Gleichung 264
C der Konsum 265
I die Investition in Kapitalbestände 267
G die Staatsausgaben 268
NX der Nettoexport 269
Den Einfluss des internationalen Handels auf die Wirtschaft verstehen 270
Handelsdefizite können gut für Sie sein 271
Vermögensgegenstände, nicht nur Bargeld berücksichtigen 272
Einen komparativen Vorteil ausnutzen 274
Kapitel 14 Inflationsfrustration: Warum mehr Geld nicht immer nützlich ist 277
Eine Inflation kaufen: Die Risiken von zu viel Geld 278
Geldmenge und –nachfrage ins Gleichgewicht bringen 279
Der Versuchung der Inflation nachgeben 281
Die Auswirkungen der Inflation im Überblick 286
Inflation messen: Preisindizes 288
Einen ganz persönlichen Warenkorb zusammenstellen 289
Die Inflationsrate berechnen 290
Einen Preisindex einführen 290
Den echten Lebensstandard mit dem Preisindex bestimmen 291
Probleme mit Preisindizes 293
Der Preis der Zukunft: Nominale und reale Zinssätze 294
Die Fisher–Gleichung verwenden 295
Erkennen, dass Vorhersagen nicht perfekt sind 295
Kapitel 15 Warum es zu Rezessionen kommt 297
Untersuchung des Konjunkturzyklus 298
Nach dem Vollbeschäftigungsoutput streben 299
Rückkehr zu Y : Die natürliche Folge von Preisanpassungen 300
Auf wirtschaftliche Schocks reagieren: Kurzfristige und langfristige Auswirkungen 301
Einige wichtige Begriffe definieren 301
Das Tao des P: Langfristige Preisanpassungen 303
Ein Schock für das System: Die Anpassung an eine Verschiebung der aggregierten Nachfragekurve 304
Kurzfristig mit festen Preisen umgehen 305
Langfristige und kurzfristige Reaktionen kombinieren 308
Auf dem Weg in die Rezession: Durch starre Preise gefesselt 309
Löhne kürzen oder Arbeitskräfte entlassen 310
Mit und ohne Eingriff des Staates zu Y zurückkehren 311
Gleichgewicht bei starren Preisen erreichen: Das Modell von Keynes 312
Lagerbestände statt Preise anpassen 314
Das BIP in dem Modell von Keynes ankurbeln 322
Kapitel 16 Rezessionen mit Geld– und Fiskalpolitik bekämpfen 325
Die Nachfrage anregen, um Rezessionen zu beenden 326
Den Vollbeschäftigungsoutput anstreben 326
Die AD–Kurve nach rechts verschieben oder Menschen zu Arbeit verhelfen 328
Inflation erzeugen: Das Risiko einer Überstimulation 328
Ein hoffnungsloses Unterfangen: Versuchen, den Output über Y hinaus zu steigern 329
Ein temporäres Hoch: Die Bewegung der realen Löhne 330
Ein Scheitern der Anregung: Was passiert, wenn ein Reiz erwartet wird 332
Die Fiskalpolitik verstehen 335
Staatsausgaben steigern, um Rezessionen schneller zu beenden 336
Mit Defiziten umgehen 337
Die Geldpolitik analysieren 340
Der Nutzen von Papiergeld 340
Erkennen, dass man zu viel Geld haben kann 341
Die Grundlagen über Schuldverschreibungen 343
Die Verbindung zwischen Preisen für Schuldverschreibungen und Zinssätzen erkennen 344
Die Geldmenge ändern, um die Zinssätze zu ändern 345
Die Wirtschaft mit niedrigen Zinssätzen anregen 347
Verstehen, wie rationale Erwartungen die Geldpolitik einschränken können 347
Kapitel 17 Die Ursprünge und Auswirkungen der Finanzkrise verstehen 351
Verstehen, wie sich schuldengespeiste Blasen entwickeln 352
Kreditaufnahme in einer boomenden Wirtschaft 352
Höhere Kredite durch wertvoller gewordene Sachwerte absichern 353
Gelockerte Kreditvergabestandards 353
In der Hoffnung auf Gewinne höhere Kredite aufnehmen 354
Zuschauen, wie der Prozess Fahrt aufnimmt 354
Zuschauen, wie die Blase platzt 355
Entschuldung: Der Versuch, Schulden bei fallenden Preisen abzustoßen 355
Verstehen, wie Bankenzusammenbrüche durch platzende Blasen verursacht werden 356
Der Weg in eine Rezession 357
Nach der Krise: Warten auf die Erholung 357
Mit einem geschwächten Bankensystem leben 358
Mit strukturellen Ungleichgewichten kämpfen 358
Die Begrenztheit staatlicher Maßnahmen erkennen 360
Teil V Der Top–Ten–Teil 363
Kapitel 18 Zehn verführerische wirtschaftliche Trugschlüsse 365
Der Irrglaube der Arbeitsmenge 365
Die Welt hat ein Überbevölkerungsproblem 366
Der Trugschluss, zeitliche Folgen mit Kausalbeziehungen zu verwechseln 366
Protektionismus ist die beste Lösung bei ausländischer Konkurrenz 367
Der Trugschluss der Verallgemeinerung 367
Was wert ist, getan zu werden, sollte 100–prozentig getan werden 368
Freie Märkte sind gefährlich instabil 368
Niedrige ausländische Löhne bedeuten, dass die reichen Länder nicht konkurrieren können 369
Steuersätze beeinflussen die Arbeitsanstrengung nicht 370
Vergessen, dass auch die Politik unbeabsichtigte Folgen haben kann 370
Kapitel 19 Zehn wirtschaftliche Ideen, die Ihnen lieb und teuer sein sollten 371
Der Gesellschaft geht es besser, wenn die Menschen ihre eigenen Interessen verfolgen 371
Freie Märkte erfordern Regulation 371
Wirtschaftliches Wachstum hängt von Innovationen ab 372
Freiheit und Demokratie machen uns reicher 372
Bildung steigert den Lebensstandard 372
Der Schutz des Rechts am geistigen Eigentum fördert Innovationen 372
Alle Umweltprobleme werden durch schwache Eigentumsrechte verursacht 373
Internationaler Handel ist nützlich 373
Öffentliche Güter durch den Staat bereitstellen 374
Inflation zu verhindern, ist relativ einfach 374
Kapitel 20 Zehn Methoden, sich über wirtschaftliche Fragen zu informieren 375
Die Wirtschaftspresse nutzen 375
Blogs mit Wirtschaftsthemen 375
Positionspapiere von Thinktanks studieren 376
Die neuesten Forschungsergebnisse zur Kenntnis nehmen 376
Erfahren, was es heißt, ein Unternehmer zu sein 376
Mit allen Beteiligten reden 376
Das Steuersystem analysieren 377
Das Budget der eigenen Stadt untersuchen 377
Positionspapiere der Regierungen lesen 377
Daten abrufen 378
Anhang A 379
Glossar Stichwortverzeichnis 387